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Kaiser Heinrich V.: Fragen und Antworten

Wer war Heinrich V. aus der Familie der Salier? Wie versuchte Heinrich V. das ererbte Reich zu erhalten? Worüber stritt Heinrich sich jahrelang mit den Päpsten? Mit wem war er verheiratet? Wer trat Heinrichs V. Nachfolge an? Diese und weitere Fragen, möchten wir im nachstehenden Beitrag beantworten.

Kurzbiografie

Heinrich V. – wer war das?

In der Reihe der Könige und Kaiser aus dem Geschlecht der Salier, war Heinrich V. (1081/86?-1125) der vierte und gleichzeitig letzte Herrscher dieser Familie. Wie schon seine Vorfahren, galt auch Heinrich als klug, gebildet, von schneller Auffassungsgabe, von sich überzeugt und machtbewusst.

All diese Eigenschaften des jüngsten Sohnes Heinrichs IV. und Berthas von Savoyen und Turin, wurden allerdings von nicht so wohlmeinenden Zeitgenossen gelegentlich genau andersherum interpretiert. In ihren Augen galt Heinrich als unversöhnlich, verschlagen, charakterlos und prinzipienlos in der Durchsetzung seines Machtanspruchs. So entmachtete er

  • 1105 (da war er bereits seit 1099 sogenannter Mitkönig) seinen Vater und
  • ließ sich 1106 zum König des ostfränkisch-römischen Reiches und schließlich 1111 von Papst Paschalis II. (??-1118) zum Kaiser krönen.

Im Jahr 1114 heiratete Heinrich V. die Tochter des englischen Königs Heinrich I. und legte – gemeinsam mit Papst Calixt II. (um 1060-1124) – 1122 mit dem Wormser Konkordat den Investiturstreit bei.

Mit knapp vierzig Jahren starb Heinrich V. 1125 in Utrecht. Er wurde im Kaiserdom zu Speyer beigesetzt. Da seine Ehe mit der Engländerin Mathilde kinderlos geblieben war, starb mit ihm auch die Dynastie der Salier aus.

Was wurde Heinrich V. von seinem Vater vererbt?

Die üblichen Streitigkeiten um Pfründe und Macht!

Unmittelbar nach seinem Machtantritt, hatte Heinrich V.:

  • Erbfolgestreitigkeiten in Böhmen, Polen und Ungarn zu klären – was ihm, mit Ausnahme Ungarns, mehr oder weniger erfolgreich gelang,
  • den nach wie vor schwelenden Investiturstreit (nun mit Papst Paschalis II., Papst von 1099 bis 1118) zu einem für ihn, Heinrich, günstigen Ende zu bringen. Was aber, trotz vorübergehender Gefangenschaft des Papstes und einer Reihe weiterer Kirchenfürsten, keinen eindeutigen Sieg brachte,
  • sich, ebenso, wie seine Vorgänger, mit oppositionellen Reichsfürsten um die Macht im Reich auseinanderzusetzen und
  • ein zweites Mal nach Rom zu reisen, um das italienische Erbe zu sichern und sich des (aufgrund der Inhaftnahme Paschalis´ II.) gegen ihn verhängten Kirchenbanns zu entledigen.

Was allerdings nur vorübergehend klappte. Denn als Papst Paschalis II. verstarb, hatte – Papst Gelasius II. und vier Gegenpäpste hier einmal außen vor gelassen –  Papst Calixt II. (Papst von 1119 bis 1124) nichts Eiligeres zu tun, als Heinrich V. erneut mit dem Bann zu belegen.

Kaiser Heinrich V. und die Päpste

Wer waren die Päpste zu Lebzeiten Heinrichs V.?

Bis 1081/86, dem nicht genau bekannten Geburtsjahr Heinrichs V., hatten bereits einhundertzweiundachtzig Päpste auf dem Stuhl Petri gesessen.

Es ist anzunehmen, dass auch die zu Heinrichs V. Zeit tätigen Gegenpäpste für sich in Anspruch nahmen, auf diesem Stuhl zu sitzen – auch, wenn sie sich dabei nicht immer in Rom aufhielten.

Zu Lebzeiten Heinrichs V., amtierten:

  • Gregor VII. (1073-1085 – zwölf Jahre; schärfster Gegner Heinrichs V. Vater, 1606 heilig gesprochen),
  • Clemens III. (1084-1100 – Gegenpapst),
  • Viktor III. (1086-1087 – ein Jahr, drei Monate),
  • Urban II. (1088-1099 – elf Jahre, hat zum 1. Kreuzzug aufgerufen),
  • Paschalis II. (1099-1118 – achtzehn Jahre),
  • Theodoricus, Albertus, und Silvester IV. (zwischen 1100 und 1111 Gegenpäpste),
  • Gelasius II. (1118-1119 – ein Jahr),
  • Gregor VIII. (1118-1121 – Gegenpapst),
  • Calixt II. (1119-1124 – fast sechs Jahre; Wormser Konkordat) und
  • Honorius II. (1124-1130 – gute fünf Jahre; davon etwa vier Jahre über den Tod Heinrichs V. hinaus).
Papst Paschalis II. und drei Gegenpäpste: Welche Rolle spielten die?

Keine wirklich entscheidende!

Theodoricus wurde 1100, nach dem Tod des Gegenpapstes Clemens III., zwar von dessen Fans als Nachfolger inthronisiert, ein, zwei Jahre später allerdings von Papst Paschalis II. verjagt, gefangen genommen und schließlich in ein Kloster verbannt.

Die Wilbertiner, das waren die Sympathisanten Papst Clemens´ III., die sich dessen Vornamen – Wilbert – zu Eigen gemacht hatten, wählten daraufhin einen ihrer Getreuen, Bischof Albert von Sabina zu Papst Albertus. Der wurde allerdings, nach nur etwas mehr als einhundert Tagen, durch Verrat falscher Freunde, an Papst Paschalis II. ausgeliefert.

Respektable gute sechs Jahre, von 1105 bis 1111, hielt sich dagegen der von den Adeligen Roms gewählte Gegenpapst Silvester IV. , der eigentlich Maginulf hieß. Der aber hatte gegen Papst Paschalis II. nicht wirklich eine Chance. Noch im Jahr seiner Amtseinführung (1105) musste er Rom verlassen. Aber Silvester IV. hatte einen langen Atem.

Für immerhin etwas mehr als fünf Jahre, nahm er seine Aufgaben außerhalb Roms wahr. Bis zu seinem Amtsverzicht und der endgültigen Akzeptanz Papst Paschalis' II. (1111), residierte er in der Stadt Osimo (Provinz Ancona/Italien). Was der Gegenstand seines Wirkens war, hat sich wahrscheinlich nur ihm erschlossen …

Italien, Papsttum, Politik

Warum zog es Heinrich V. 1110 nach Italien?

Zwei Gründe trieben Heinrich V. im September 1110 zum ersten Mal nach Italien:

Zum einen beabsichtigte er, sein angestammtes Recht auf die Investitur nachhaltig durchzusetzen, was er – noch unbeugsamer und rabiater als sein Vater – uneingeschränkt für sich reklamierte, zum anderen wollte Heinrich endlich vom Papst zum Kaiser gekrönt werden.

Beide Vorhaben ließen sich erst nach

  • dem (wegen Nichtzustimmung welt- und geistlicher Würdenträger) ergebnislosen Vertrag zu Sutri (Latium/Italien) im Februar 1111,
  • der darauf erfolgten Gefangenahme Papst Paschalis´ II. auf Veranlassung Heinrichs V. sowie
  • einer erneuten, allerdings von Heinrich erzwungenen, Abmachung im April 1111. Festgehalten im sog. Vertrag von Ponte Mammolo (Stadtteil von Rom).

realisieren. Heinrich erhielt, was er gewollt hatte: Das volle Recht der Investitur und im April 1111 endlich die Kaiserkrönung.

Den Kaisertitel konnte ihm niemand mehr nehmen. Der Vertrag von Porto Mammolo allerdings, wurde im März 1112 auf einem Laterankonzil in Rom aufgehoben, und Heinrich V. gegen Ende des Jahres exkommuniziert ...

Worauf einigten sich Heinrich V. und Papst Paschalis II. in Sutri?

Angekommen in Italien, folgte eine Reihe von Geheimverhandlungen, unter anderem im Februar 1111 in Sutri (Region Latium/nahe Rom). Überraschende Quintessenz der Gespräche mit Papst Paschalis II., war, dass dieser vorschlug, die Bischöfe auf ihre Besitztümer und Privilegien (Münzrecht, Marktrecht etc.) verzichten zu lassen.

Damit bestünde für Könige/Kaiser keinerlei Veranlassung mehr, Kirchenmännern zu Amt und Würden zu verhelfen, weil ja dann – eigentlicher Sinn der Investitur – keine Güter und Vorrechte mehr zu vergeben wären. Die Verwaltung der bisher von kirchlichen Institutionen wahrgenommen Aufgaben, sollte zukünftig von weltlichen Einrichtungen (König/Kaiser, Fürsten, Ministerialen) vorgenommen werden.

Wohl wissend, dass dieser kühne Vorschlag einer Trennung von Kirche und weltlicher Macht nahe gekommen wäre, wollte Heinrich zuvor seine ständig mit ihm unzufriedenen Reichsfürsten mit ins Boot holen. Papst Paschalis II. dagegen untermauerte seine Zusage zu diesem Deal damit, bei einem zu erwartenden Widerstand betroffener Kleriker, diese mit dem Bann belegen.

Wie kam es zur Gefangennahme Papst Paschalis´ II.?

Trotz der – wegen heftig revoltierender Bischöfe – vermasselten Kaiserkrönung im Februar 1111, zeigte Heinrich V. sich nach wie vor kompromissbereit. Er stimmte weiteren Verhandlungen zu, die allerdings ergebnislos verliefen.

Papst Paschalis II. legte den zuvor ebenfalls im Februar 1111 in Sutri vereinbarten Vertrag einseitig aus. Er hatte nicht die Absicht, auf das ihm darin vorenthaltene Recht der Investitur zu verzichten, und wurde darin von seinen Anhängern unterstützt.

Das wiederum war für Heinrich nicht hinnehmbar. Kurzerhand wurden Paschalis sowie etliche seiner widerborstigen Kardinäle und Bischöfe in Geiselhaft genommen.

Was erreichte Heinrich V. aufgrund der Inhaftierung des Papstes?

Heinrich V. hatte Papst Paschalis II. sowie etliche Kardinäle, aufgrund der Nichteinlösung des zwischen ihm und dem Papst in Sutri zu Beginn des Jahres 1111 geschlossenen Vertrages, wie gesagt, einsperren lassen.

Um wieder freizukommen, ließen sie sich die Kirchenmänner – so lässt sich sagen – regelrecht erpressen.

  • Heinrich ließ sich vertraglich erneut das Recht der ungeteilten Investitur festschreiben,
  • erhielt im April 1111 im Petersdom zu Rom vom gedemütigten Papst Paschalis II. die gewünschte Kaiserwürde,
  • ließ sich die Zusage des Papstes geben, nie wieder mit dem Bann belegt zu werden und erreichte zusätzlich
  • die Aufhebung des immer noch währenden Kirchenbanns gegen seinen Vater Heinrich IV.

Hatte Heinrichs Erpressung des Papstes Bestand?

Nein, ganz und gar nicht. Die Machtspielchen gingen lustig weiter.

Bereits ein Jahr später, 1112, wurde Heinrich V. – anlässlich eines Laterankonzils in Rom – von einem gewissen Kuno von Praeneste, seines Zeichens Kardinallegat (listigerweise hielt Papst Paschalis II. sich selbst dabei im Hintergrund; hatte er Heinrich doch das Versprechen gegeben, sich an die Absprachen zu halten), ein weiteres Mal aus der christlichen Gemeinschaft ausgeschlossen.

Selbstverständlich wurden bei der Gelegenheit sämtliche mit Papst Paschalis II. geschlossenen Verträge für null und nichtig erklärt. Diesen Vertragsbruch ließ der Teflonpapst nach dem Motto Vogel Strauß: "Kopf in den Sand, dann sieht mich niemand und ich weiß von nichts", unberührt an sich abperlen.

Wie ging Heinrich V. mit dem päpstlichen Bann um?

Im Grunde ziemlich locker, er war ja daran gewöhnt. Und doch, da war was.

Die Reichsfürsten begannen, gegen ihn zu stänkern. Sie hatten die Faxen dicke, mochten sich nicht mehr mit Heinrichs Streitereien um das Recht der Investitur identifizieren, und fühlten sich ohnehin von Heinrich mies behandelt.

Partiell kam es zu kriegerischen Auseinandersetzungen, die für den Kaiser nicht günstig verliefen. Aber, obwohl Heinrich im Reich zunehmend an Ansehen und Einfluss verlor, machte er sich im Frühjahr 1116 ein zweites Mal auf den Weg nach Italien. Es galt, das ihm überraschenderweise von der Markgräfin Mathilde von Tuszien zugedachte Erbe zu sichern.

Pikanterweise ging es da exakt um eine Gegend Norditaliens, wo Heinrichs Vater vor etlichen Jahren Papst Gregor VII. (Papst von 1073 bis 1085) um Wiederaufnahme in die christliche Gemeinschaft gebeten hatte: Die Burg Canossa.

Was wurde 1122 in Worms beschlossen?

Das 1122 in Worms zwischen Heinrich V. und Papst Calixt II. (Papst von 1119-1124) ausgehandelte und in den kaiserlichen (Heinricianum) und päpstlichen (Calixtinum) Dokumenten (Wormser Konkordat) festgehaltene Abkommen, beendete den Investiturstreit zwischen König/Kaiser und römisch-katholischer Kirche.

Letztere erhielt das Recht der Investitur mit den Insignien Ring und Stab; Heinrich, und mit ihm seinen Nachfolgern, wurde zugesagt, an zukünftigen Wahlen deutscher Bischöfe und Äbte in Anwesenheit kaiserlicher Repräsentanten teilnehmen und mitreden zu können. Der so Auserkorene sollte dann vom Kaiser, sozusagen als weltliche Reichsinsignie, das Zepter (Zepterlehen) erhalten.

Wie verlief der Frankreichfeldzug Heinrichs V.?

Erfolglos.

Heinrich, seit 1114 verheiratet mit Mathilde (1102-1167), der Tochter des englischen Königs Heinrich I. (1068-1135), musste – verwandtschaftliche Beziehungen ließen nichts anderes erwarten – seinem Schwiegervater in dessen Querelen mit den französischen Normannen, oder normannischen Franzosen, zur erbetenen Hilfe eilen.

Heinrichs Eingriff, in der Ausführung nur halbherzig und mit mangelnder Mannschaftsstärke geplant, erwies sich schnell als Patzer. Gegen die Überzahl der Truppen des französischen Königs Ludwigs VI. (1081-1137) war nicht anzukommen. Da gab es nur eins: Den Rückzug antreten.

Tod und Nachfolge 

Wann verstarb Heinrich V. - und wer waren die Nachfolger?

Mit knapp vierzig Jahren starb Heinrich V. 1125 in Utrecht. Er wurde im Kaiserdom zu Speyer beigesetzt.

Nachfolger

Da Heinrichs Ehe kinderlos geblieben war, es somit keinen männlichen Erben gab, starb mit ihm auch die Herrscherdynastie der Salier.

Aber, wie das (auch heute noch) so ist in Kreisen derjenigen, die gern nach der Macht greifen, tauchten auch 1125  – wie Kai aus der Kiste – zügig zwei Anwärter für den freigewordenen Thron auf. Zur Wahl stellten sich der etwas zögerliche Stauferherzog Friedrich II. von Schwaben und der o. gen. sächsische Herzog namens Lothar.

Auf Betreiben des "Wahlleiters" Erzbischof Adalbert von Mainz, erhielt der Sachse den Vorzug. In der berechtigten Annahme,

  • der könne mit Fünfzig gewiss keinen Thronfolger mehr zeugen, und würde
  • aller Voraussicht nach, aus Altersgründen ohnehin frühzeitig den Weg allen Irdischen gehen und damit schon bald einem adäquateren Nachfolger den Thron freiräumen.

Dass durch dieses Vorgehen die Erbfolge missachtet wurde (Friedrich II. von Schwaben war letztlich der Neffe Heinrichs V.), focht die adeligen Wahlmänner nicht weiter an.

Obwohl der Sachsenherzog dann doch als Lothar III. von Süpplingenburg/Supplinburg gute zwölf Jahre, von 1125 bis 1137 König, ab 1133 sogar Kaiser war, wird sein Wirken in den Annalen als weitestgehend unbedeutend, und er selbst als farblos geschildert.

Nach seinem Tod 1137/38 setzte sich der Staufer Konrad III. gegen den Welfenherzog Heinrich den Stolzen durch. Das Adelsgeschlecht der Staufer hatte das Heft in die Hand genommen …

Apropos

Die Grundsteinlegung des Kaiserdoms zu Königslutter (1135) ist auf Lothar von Süpplingenburg zurückzuführen. Die Fertigstellung erfolgte 1170 zur Zeit seines Sohnes, der unter dem Namen Heinrich der Löwe (um 1130-1195) von sich Reden gemacht hat.

Autor:

Quellen:

  • "Die deutschen Cäsaren" (S. Fischer-Fabian/Droemer Knaur Verlag)
  • "Das Mittelalter" (Hywel Williams/National Geographic History)
  • "Die Päpste" (Norbert F. Pötzl, Johannes Saltzwedel: Hg./Deutsche Verlags-Anstalt: Spiegel Buchverlag)
  • "Deutsche Geschichte, Bd. 1" (Heinrich Pleticha, Hg./Bertelsmann Lexikon Verlag)
Haben Sie eigene Erfahrungen oder eine andere Meinung? Dann schreiben Sie doch einen Kommentar (bitte Regeln beachten).

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